Städteurlaub in Wien – mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Sachertorte und Kaffee, ein Wiener Schnitzel mit Kartoffelsalat oder auch eine Stelze mit Kren. Wer an diese Begriffe denkt, der wird automatisch sie der Bundeshauptstadt Wien zuordnen. Denn wer einen starken Kaffee will, eventuell ein „Krügerl“ oder auch „eine Eitrige mit Buckel“, der kann nur in die traditionsreiche Stadt pilgern. Eine Städtereise in Wien unternehmen jährlich Millionen von Touristen, die neben der Tradition und Kultur der Stadt auch die Sehenswürdigkeiten bestaunen. Schloss Schönbrunn, das Wiener Riesenrad oder auch der Stephansdom zählen zu den Top Attraktionen der österreichischen Bundeshauptstadt.
Doch wer in Wien einen Städteurlaub plant, der muss auch dafür Sorge tragen, dass er eine Unterkunft hat. Es gibt dutzende Luxushotels in Wien (Beispiel: Hotel Sans Souci), aber auch herkömmliche Hotels, welche mit weniger Sternen ausgerüstet sind und eine Spur günstiger sind. Je nach Lage und Sehenswürdigkeit richtet sich auch der Preis.
Wer direkt bei einer Wiener Sehenswürdigkeit residiert, der wird weitaus mehr zahlen als jemand, der in einem Hotel Wien an der Stadtgrenze wohnt. Wer an der Stadtgrenze jedoch die Sorge hat, nur schwer zu den Sehenswürdigkeiten zu gelangen, der kann beruhigt sein. Denn das U-Bahn Netz bzw. das öffentliche Verkehrsmittelnetz in Wien zeigt, dass man von jedem Punkt Wiens an ein anderes Ende gelangen kann – und das ohne Auto. Wien gilt als Vorzeigestadt im Bereich öffentlichen Verkehr und bietet unzählige Möglichkeiten an, die Stadt und seine Sehenswürdigkeiten betrachten zu können.
Wer sich dennoch für eines der Luxushotels Wien entscheidet, der kann dieses unmittelbar in der Nähe des Wiener Stephansdoms buchen oder auch unweit vom Wiener Prater. Ein normales Hotel Wien hingegen kann in jedem Bezirk gefunden werden. Dass Sehenswürdigkeiten in der Nähe sind, ist zwar unwahrscheinlich, aber womöglich sind diese binnen weniger Fahrtminuten mit einem öffentlichen Verkehrsmittel erreichbar.
Wer die Stadt der Wiener kennenlernen mag, der sollte auf das Auto verzichten. Parkplätze gibt es kaum, der Wiener Verkehr gilt als unruhig und die Autobahn Tangente zählt zu den meistbefahrensten Autobahnen Europas. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln geht man es nicht nur entspannter an, sondern kann auch die außergewöhnliche Architektur und die Umgebung der Hauptstadt genauer bewundern.